Was eine Erleichterung, die Stadt hinter uns gelassen zu haben! Wir fahren südlich, erstmal auf der sehr gut ausgebauten Straße in Richtung Azrou. Nach einer Weile biegen wir ab um auf kleineren Straßen weiterzukommen, einfach weil diese eben meist schöner sind. Die Strecke führt an einem schönen Wald entlang, an einer Stelle reiten Menschen auf …
Die Königsstadt Fès
Der Platz am See war ruhig, am Morgen wurde beim Frühstück das ein oder andere freundliche Wort mit den Einheimischen gewechselt, die mal neugierig gucken kamen, wer da wohl am See parkt. Die Straße weiter in Richtung Fes war sehr gut ausgebaut und ließ sich bestens fahren, so dass wir schnell durchkamen. In Fes fanden …
Durchs Rif
Nach einem langen Frühstück und alles zusammenpacken und jeder nochmal fix duschen ging es dann am recht späten Vormittag wieder auf die Straße. Oma Duck fährt diesmal in der Mitte. Erster Stopp: Tankstelle. Die Tanks waren schon recht leer, also einmal auffüllen zum Dieselpreis von umgerechnet knapp 70 Cent. Die Überraschung: Auf der letzten Etappe …
Chefchaouen
Fähre fahren ist ja eine Sache, die ich mag! Allein deswegen schon freute ich mich, als es endlich aufs Schiff ging, fand es dagegen zuerst etwas schade, dass wir die Schnellfähre genommen haben, da uns dadurch weniger Zeit auf dem Wasser blieb. Erstmal rückwärts einparken auf der Fähre, auch ungewohnt. Aber mit Oma Duck definitiv …
Marokko, wir kommen!
Genau 4518 km hat die Oma Duck mit mir seit unserem Start in Flensburg zurückgelegt und nun stehe ich in der Fährschlange, kurz davor dem europäischen Kontinent für ein Weilchen den Rücken zu kehren. Vor mir Niels und Johanna in ihrem Magirus-Deutz, hinter mir Jonas im Mercedes 407, eine gute Reisetruppe! Mein erster Besuch in …
Die Reisegruppe ist endlich beisammen!
Es war wirklich schön, mal wieder in Cádiz gewesen zu sein, aber es sollte dann trotzdem weitergehen. Also die Diesel angeworfen und weiter, nach Möglichkeit die Küste entlang. Ich bin mit Oma Duck hinter Jonas hergefahren, da er durch den deutlich kleineren Motor doch nicht so flott unterwegs ist, besonders an Steigungen. Da ist es …
Über Huelva nach Cádiz
Nach der Isla Cristina ging es direkt nach Huelva, mal gucken, was die Stadt so zu bieten hat. Die Oma Duck auf einem großen Sandparkplatz abgestellt, gar nicht zu weit vom Zentrum weg und mich auf den Weg gemacht, ebendieses zu erkunden. Nun ja, Stadt halt. Ganz schöne Ecken, aber auch nix besonderes. Irgendwann sprach …
Até logo, Portugal!
Und am Morgen dann doch wieder anders… Irgendwie doch Bock auf ein wenig Berge und mal kurz weg von der Küste. Also bin ich von Faro nordwärts aufgebrochen und über Barranco Velho nach Cachopo hochgefahren. Einfach mal wieder Kurven fahren. Dabei dann mal wieder Meldung vom vorderen linken Radlager gekriegt. Ich wollte es eigentlich vor …
Langsam östlich
Inzwischen hab ich mich dann doch mal ein paar Kilometer bewegt. Nicht zu viel, ich hab ja noch Zeit bis Niels und Johanna hier im Süden sind, aber so ganz langsam entgegenfahren will ich den beiden dann doch schon mal. Also eine Nacht in Lagos auf dem Womo-Stellplatz verbracht. Großer Platz neben dem Stadion, lauter …
Und beim Lidl um die Ecke…
…eben noch den André von Amumot getroffen. Nett schnacken, gegenseitige Schlossbesichtigungen und nebenbei noch schnell den Solarladeregler auslesen, neu einstellen und updaten. Schönes Ding!